Verknüpfungen

Legt fest, wie Gliederungen und Hyperlinks in Ihrem Dokument exportiert werden.

So greifen Sie auf diesen Befehl zu:

Wählen Sie Datei – Exportieren als – Als PDF exportieren… – Register: Verknüpfungen.

Bild des Export-Dialogs PDF-Optionen – Verknüpfungen

Allgemein

Gliederung als benannte Ziele exportieren

Die Lesezeichen (Referenzziele) in PDF-Dateien können als rechteckige Bereiche definiert werden. Darüber hinaus können Lesezeichen für benannte Objekte anhand ihrer Namen definiert werden. Aktivieren Sie das Markierfeld, um die Namen von Objekten in Ihrem Dokument als gültige Lesezeichenziele zu exportieren. Auf diese Weise können Sie diese Objekte anhand ihres Namens aus anderen Dokumenten verknüpfen.

Dokumentverweise in PDF-Ziele umbenennen

Aktivieren Sie dieses Markierfeld, um die URLs, die auf andere ODF-Dateien verweisen, in PDF-Dateien mit demselben Namen zu konvertieren. In den referenzierenden URLs werden die Erweiterungen .odt, .odp, .ods, .odg und .odm in die Erweiterung .pdf konvertiert.

URLs relativ zum Dateisystem exportieren

Aktivieren Sie dieses Markierfeld, um URLs zu anderen Dokumenten als relative URLs im Dateisystem zu exportieren. Siehe „Relative Hyperlinks“ in der Hilfe.

Verknüpfungen zwischen Dokumenten

Legt fest, wie Hyperlinks von Ihrer PDF-Datei zu anderen Dateien verarbeitet werden sollen.

Standardverhalten

Links von Ihrem PDF-Dokument zu anderen Dokumenten werden so behandelt, wie es in Ihrem Betriebssystem angegeben ist.

Mit PDF-Anzeigeprogramm öffnen

Dokumentübergreifende Links werden mit dem PDF-Anzeigeprogramm geöffnet, in dem das Dokument derzeit angezeigt wird. Das PDF-Anzeigeprogramm muss in der Lage sein, den angegebenen Dateityp innerhalb des Hyperlinks zu verarbeiten.

Mit Internetbrowser öffnen

Dokumentübergreifende Links werden mit dem Internetbrowser geöffnet. Der Internetbrowser muss in der Lage sein, den angegebenen Dateityp innerhalb des Hyperlinks zu verarbeiten.