Hilfe fĂĽr Collabora Office 23.05
Ergibt die Quantile der Standardnormalverteilung.
NORM.S.INV(Zahl)
Zahl ist der Wahrscheinlichkeitswert, zu dem die inverse Standardnormalverteilung berechnet werden soll.
=NORM.S.INV(0,908789) ergibt 1,333334673.
COM.MICROSOFT.NORM.S.INV
Ergibt die Werte der Verteilungsfunktion der standardnormalverteilten Zufallsvariablen.
NORM.S.VERT(Zahl; K)
Zahl ist der Wert, zu dem die Standardnormalverteilung berechnet werden soll.
K 0 oder FALSCH berechnet die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion. Anderer Wert, WAHR oder fehlend berechnet die kumulative Verteilungsfunktion.
=NORM.S.VERT(1;0) ergibt 0,2419707245.
=NORM.S.VERT(1;1) ergibt 0,8413447461. Der Bereich unter der Standardnormalverteilungskurve links neben dem X-Wert 1 entspricht 84 % des Gesamtbereichs.
COM.MICROSOFT.NORM.S.DIST
Ergibt den Rang, den eine Zahl innerhalb einer Liste von Zahlen einnimmt.
RANG(Wert; Daten [; Art])
Wert ist der Wert, dessen Rang bestimmt werden soll.
Daten ist die Matrix der Daten in der Stichprobe.
Art (optional) ist die Anordnung der Rangfolge.
Art = 0 bedeutet vom größten bis zum kleinsten Element des Bereichs absteigend (Standardeinstellung)
Art = 1 bedeutet vom kleinsten bis zum größten Element des Bereichs aufsteigend.
=RANG(A10;A1:A50) ergibt den Rang des Wertes in A10 im Wertebereich A1:A50. Wenn Wert nicht innerhalb des Bereichs vorhanden ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
Ergibt den Rang eines vorgegebenen Wertes innerhalb einer ĂĽbergebenen Wertematrix. Wenn Werte in der Liste mehrfach vorkommen, so wird ihnen derselbe Rang zugewiesen.
Der Unterschied zwischen RANG.MITTELW und RANG.GLEICH wird bei doppelten Werten innerhalb der Liste deutlich. RANG.GLEICH ergibt den niedrigeren Rang, RANG.MITTELW ergibt den mittleren Rang.
RANG.GLEICH(Wert; Daten [; Art])
Wert ist der Wert, dessen Rang bestimmt werden soll.
Daten ist die Matrix der Daten in der Stichprobe.
Art (optional) ist die Anordnung der Rangfolge.
Art = 0 bedeutet vom größten bis zum kleinsten Element des Bereichs absteigend (Standardeinstellung).
Art = 1 bedeutet vom kleinsten bis zum größten Element des Bereichs aufsteigend.
=RANG.GLEICH(A10;A1:A50) ergibt den Rang des Wertes in A10 im Wertebereich A1:A50. Wenn Wert nicht innerhalb des Bereichs vorhanden ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
COM.MICROSOFT.RANK.EQ
Ergibt den Rang eines gegebenen Wertes fĂĽr einen ĂĽbergebenen Bereich. Wenn Werte in der Liste doppelt vorkommen, wird der mittlere Rang zurĂĽckgegeben.
Der Unterschied zwischen RANG.MITTELW und RANG.GLEICH wird bei doppelten Werten innerhalb der Liste deutlich. RANG.GLEICH ergibt den niedrigeren Rang, RANG.MITTELW ergibt den mittleren Rang.
RANG.MITTELW(Wert; Daten [; Art])
Wert ist der Wert, dessen Rang bestimmt werden soll.
Daten ist die Matrix der Daten in der Stichprobe.
Art (optional) ist die Anordnung der Rangfolge.
Art = 0 bedeutet vom größten bis zum kleinsten Element des Bereichs absteigend (Standardeinstellung).
Art = 1 bedeutet vom kleinsten bis zum größten Element des Bereichs aufsteigend.
=RANG.MITTELW(A10;A1:A50) ergibt den Rang des Wertes in A10 im Wertebereich A1:A50. Wenn Wert nicht innerhalb des Bereichs vorhanden ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
COM.MICROSOFT.RANK.AVG
Berechnet einen Wert auf der Regressionsgeraden.
SCHĂ„TZER(Wert; DatenY; DatenX)
Wert ist der X-Wert, zu dem der Y-Wert auf der Regressionsgeraden berechnet werden soll.
DatenY ist die Matrix oder der Bereich der bekannten der Y-Daten.
DatenX ist die Matrix oder der Bereich der bekannten der X-Daten.
=SCHĂ„TZER(50;A1:A50;B1;B50) ergibt den Y-Wert, der fĂĽr den X-Wert von 50 erwartet wird, wenn die X- und Y-Werte in beiden BezĂĽgen durch einen linearen Trend verbunden sind.
Berechnet einen Wert auf der Regressionsgeraden.
PROGNOSE.LINEAR(Wert; DatenY; DatenX)
Wert ist der X-Wert, zu dem der Y-Wert auf der Regressionsgeraden berechnet werden soll.
DatenY ist die Matrix oder der Bereich der bekannten der Y-Daten.
DatenX ist die Matrix oder der Bereich der bekannten der X-Daten.
=SCHĂ„TZER.LINEAR(50;A1:A50;B1;B50) ergibt den Y-Wert, der fĂĽr den X-Wert von 50 erwartet wird, wenn die X- und Y-Werte in beiden BezĂĽgen durch einen linearen Trend verbunden sind.
COM.MICROSOFT.FORECAST.LINEAR
Ergibt die mathematische Schiefe einer Verteilung.
SCHIEFE(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
Die Parameter mĂĽssen mindestens drei Werte umfassen.
=SCHIEFE(A1:A50) berechnet den Wert der Schiefe fĂĽr die referenzierten Daten.
Berechnet eine Schätzung der Standardabweichung, basierend auf einer Stichprobe.
STABW(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
Die Parameter mĂĽssen mindestens zwei Werte umfassen.
=STABW(A1:A50) gibt die geschätzte Standardabweichung basierend auf den angegebenen Daten zurück.
Berechnet eine Schätzung der Standardabweichung, basierend auf einer Stichprobe.
STABWA(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
Die Parameter mĂĽssen mindestens zwei Werte umfassen. Text hat den Wert 0.
=STABWA(A1:A50) ergibt die geschätzte Standardabweichung anhand der referenzierten Daten.
Berechnet die Standardabweichung auf Basis der Grundgesamtheit.
STABW.N(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
=STABW.N(A1:A50) ergibt die Standardabweichung der referenzierten Daten.
COM.MICROSOFT.STDEV.P
Berechnet die Standardabweichung auf Basis der Grundgesamtheit.
STABWN(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
=STABWN(A1:A50) ergibt die Standardabweichung der referenzierten Daten.
Berechnet die Standardabweichung auf Basis der Grundgesamtheit. Text wird als 0 gewertet.
STABWNA(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
Text hat den Wert 0.
=STABWNA(A1:A50) ergibt die Standardabweichung der referenzierten Daten.
Berechnet die Standardabweichung auf Basis der Grundgesamtheit.
STABW.S(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
Die Parameter mĂĽssen mindestens zwei Werte umfassen.
=STABW.S(A1:A50) ergibt die Standardabweichung der referenzierten Daten.
COM.MICROSOFT.STDEV.S
Berechnet den standardisierten Wert einer Verteilung, die durch Mittelwert und Standardabweichung charakterisiert ist.
STANDARDISIERUNG(Zahl; Mittelwert; StAbw)
Zahl ist der Wert, der standardisiert werden soll.
MW ist der Mittelwert, um den verschoben werden soll.
StAbw ist die Standardabweichung der Verteilung.
=STANDARDISIERUNG(11;10;1) ergibt 1. Der Wert 11 in einer Normalverteilung mit einem Mittelwert von 10 und einer Standardabweichung von 1 liegt so weit ĂĽber dem Mittelwert von 10, wie der Wert 1 ĂĽber dem Mittelwert der Standardnormalverteilung liegt.
Ergibt die Quantile der Standardnormalverteilung.
NORMSINV(Zahl)
Zahl ist der Wahrscheinlichkeitswert, zu dem die inverse Standardnormalverteilung berechnet werden soll.
=STANDNORMSINV(0,908789) ergibt 1,3333.
Ergibt die Werte der Verteilungsfunktion der standardnormalverteilten Zufallsvariablen.
Es ist GAUSS(x)=STANDNORMVERT(x)-0,5
STANDNORMVERT(Zahl)
Zahl ist der Wert, zu dem die Standardnormalverteilung berechnet werden soll.
=STANDNORMVERT(1) ergibt 0,84. Der Bereich unter der Standardnormalverteilungskurve links neben dem X-Wert 1 entspricht 84 % des Gesamtbereichs.
Ergibt die Steigung der Regressionsgeraden. Sie wird an die in Y- und X-Werten abgelegten Datenpunkte angepasst.
STEIGUNG(DatenY; DatenX)
DatenY ist die Matrix der Y-Daten.
DatenX ist die Matrix der X-Daten.
=STEIGUNG(A1:A50;B1:B50)
Ergibt den Standardfehler der geschätzten y-Werte für alle x-Werte der Regression.
STFEHLERYX(DatenY; DatenX)
DatenY ist die Matrix der Y-Daten.
DatenX ist die Matrix der X-Daten.
=STFEHLERYX(A1:A50;B1:B50)
Ergibt die Summe der quadrierten Abweichungen von Datenpunkten, ausgehend von deren Stichprobenmittelwert.
SUMQUADABW(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
=SUMQUADABW(A1:A50)
Ergibt die einseitige Umkehrfunktion der t-Verteilung.
T.INV(Zahl; Freiheitsgrade)
Zahl ist der Wahrscheinlichkeitswert, zu dem die einseitige inverse t-Verteilung berechnet werden soll.
Freiheitsgrade ist die Anzahl von Freiheitsgraden fĂĽr die t-Verteilung.
=T.INV(0,1;6) ergibt -1,4397557473.
COM.MICROSOFT.T.INV
Ergibt die Quantile der Student'schen t-Verteilung fĂĽr die angegebenen Freiheitsgrade.
TINV(Zahl; Freiheitsgrade)
Zahl ist der Wahrscheinlichkeitswert, zu dem die inverse t-Verteilung berechnet werden soll.
Freiheitsgrade ist die Anzahl von Freiheitsgraden fĂĽr die t-Verteilung.
=TINV(0,1;6) ergibt 1,94
Berechnet die inverse beidseitige Student'sche t-Verteilung, welche eine kontinuierliche Wahrscheinlichkeitsverteilung zum Testen von häufig verwendeten Hypothesentests von kleinen Beispieldatensätzen ist.
T.INV.2S(Zahl; Freiheitsgrade)
Zahl ist der Wahrscheinlichkeitswert, zu dem die beidseitige t-Verteilung berechnet werden soll.
Freiheitsgrade ist die Anzahl von Freiheitsgraden fĂĽr die t-Verteilung.
=T.INV.2S(0,25;10) ergibt 1,221255395.
COM.MICROSOFT.T.INV.2T
Ergibt die Teststatistik eines Student'schen t-Tests.
T.TEST(Daten1; Daten2; Modus; Typ)
Daten1 ist die abhängige Matrix oder der Datenbereich für den ersten Datensatz.
Daten2 ist die abhängige Matrix oder der Datenbereich für den zweiten Datensatz.
Modus = 1 berechnet den einseitigen Test, Modus = 2 den zweiseitigen.
Typ gibt die Form des durchzufĂĽhrenden t-Tests an. Typ 1 bedeutet gepaart. Typ 2 bedeutet zwei Stichproben, gleiche Varianz (homoskedastisch). Typ 3 bedeutet zwei Stichproben, ungleiche Varianz (heteroskedastisch).
=T.TEST(A1:A50;B1:B50;2;2)
COM.MICROSOFT.T.TEST
Ergibt die Teststatistik eines Student'schen t-Tests.
TTEST(Daten1; Daten2; Modus; Typ)
Daten1 ist die abhängige Matrix oder der Datenbereich für den ersten Datensatz.
Daten2 ist die abhängige Matrix oder der Datenbereich für den zweiten Datensatz.
Modus = 1 berechnet den einseitigen Test, Modus = 2 den zweiseitigen.
Typ gibt die Form des durchzufĂĽhrenden t-Tests an. Typ 1 bedeutet gepaart. Typ 2 bedeutet zwei Stichproben, gleiche Varianz (homoskedastisch). Typ 3 bedeutet zwei Stichproben, ungleiche Varianz (heteroskedastisch).
=TTEST(A1:A50;B1:B50;2;2)
Ergibt die Werte der t-Verteilung.
T.VERT(Zahl; Freiheitsgrade; Kumulativ)
Zahl ist der Wert, zu dem die t-Verteilung berechnet werden soll.
Freiheitsgrade ist die Anzahl von Freiheitsgraden fĂĽr die t-Verteilung.
Kumulativ = 0 oder FALSCH gibt die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion zurĂĽck, 1 oder WAHR berechnet die kumulative Verteilungsfunktion.
=T.VERT(1;10;WAHR) ergibt 0,8295534338
COM.MICROSOFT.T.DIST
Ergibt die Werte der Verteilungsfunktion (1-Alpha) einer (Student) t-verteilten Zufallsvariablen.
TVERT(Zahl; Freiheitsgrade, Modus)
Zahl ist der Wert, zu dem die t-Verteilung berechnet werden soll.
Freiheitsgrade ist die Anzahl von Freiheitsgraden fĂĽr die t-Verteilung.
Modus = 1 ergibt den einseitigen Test, Modus = 2 den zweiseitigen.
=TVERT(12;5;1)
Berechnet die beidseitige Student'sche t-Verteilung, welche eine kontinuierliche Wahrscheinlichkeitsverteilung zum Testen von häufig verwendeten Hypothesentests von kleinen Beispieldatensätzen ist.
T.VERT.2S(Zahl; Freiheitsgrade)
Zahl ist der Wert, zu dem die t-Verteilung berechnet werden soll.
Freiheitsgrade ist die Anzahl von Freiheitsgraden fĂĽr die t-Verteilung.
=T.VERT.2S(1;10) ergibt 0,3408931323.
COM.MICROSOFT.T.DIST.2T
Berechnet die rechtsseitige Student'sche t-Verteilung, welche eine kontinuierliche Wahrscheinlichkeitsverteilung zum Testen von häufig verwendeten Hypothesentests von kleinen Beispieldatensätzen ist.
T.VERT.RE(Zahl; Freiheitsgrade)
Zahl ist der Wert, zu dem die t-Verteilung berechnet werden soll.
Freiheitsgrade ist die Anzahl von Freiheitsgraden fĂĽr die t-Verteilung.
=T.VERT.RE(1;10) ergibt 0,1704465662.
COM.MICROSOFT.T.DIST.RT
Berechnet eine Schätzung der Varianz, basierend auf einer Stichprobe.
VARIANZ(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
Die Parameter mĂĽssen mindestens zwei Werte umfassen.
=VARIANZ(A1:A50)
Berechnet eine Schätzung der Varianz, basierend auf einer Stichprobe. Text wird als 0 gewertet.
VARIANZA(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
Die Parameter mĂĽssen mindestens zwei Werte umfassen.
=VARIANZA(A1:A50)
Berechnet die Varianz, auf Basis der Grundgesamtheit.
VARIANZEN(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
=VARIANZEN(A1:A50)
Berechnet die Varianz, auf Basis der Grundgesamtheit. Text wird als 0 gewertet.
VARIANZENA(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
=VARIANZENA(A1:A50)
Ergibt die Anzahl der Variationen fĂĽr eine gegebene Menge von Objekten.
VARIATIONEN(Count1; Count2)
Count1 ist die Gesamtanzahl der Objekte.
Count2 ist die Anzahl von Objekten in jeder Variation.
=VARIATIONEN(6;3) ergibt 120. Es gibt 120 verschiedene Möglichkeiten, eine Folge von 3 Spielkarten aus 6 Spielkarten zu ziehen.
Ergibt die Anzahl der Variationen von Elementen mit Wiederholung.
VARIATIONEN2(Count1; Count2)
Count1 ist die Gesamtanzahl der Objekte.
Count2 ist die Anzahl von Objekten in jeder Variation.
Wie oft können aus einer Ansammlung von 11 Elementen 2 Elemente ausgewählt werden?
=VARIATIONEN2(11;2) ergibt 121.
=VARIATIONEN2(6;3) ergibt 216. Es gibt 216 verschiedene Möglichkeiten, eine Folge von 3 Spielkarten aus 6 Spielkarten zu ziehen, wenn jede Karte zurückgelegt wird, bevor die nächste Karte gezogen wird.
Berechnet die Varianz, auf Basis der Grundgesamtheit.
VAR.P(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
=VAR.P(A1:A50)
COM.MICROSOFT.VAR.P
Berechnet eine Schätzung der Varianz, basierend auf einer Stichprobe.
VAR.S(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
Die Parameter mĂĽssen mindestens zwei Werte umfassen.
=VAR.S(A1:A50)
COM.MICROSOFT.VAR.S
Ergibt die Wahrscheinlichkeit, dass Werte in einem Bereich zwischen zwei Grenzwerten liegen. Wenn der Wert Ende nicht vorhanden ist, berechnet diese Funktion die Wahrscheinlichkeit basierend auf dem Grundsatz, dass die Datenwerte dem Wert von Anfang entsprechen.
WAHRSCHBEREICH(Daten; Wahrscheinlichkeit; Anfang [; Ende])
Daten ist die Matrix der Daten in der Stichprobe.
Wahrscheinlichkeiten ist die Matrix der dazugehörigen Wahrscheinlichkeiten.
Anfang ist der Anfang des Wertintervalls, dessen Wahrscheinlichkeiten summiert werden soll.
Ende (optional) ist das Ende des Wertintervalls, dessen Wahrscheinlichkeiten summiert werden soll. Fehlt dieser Parameter, wird die Wahrscheinlichkeit berechnet, dass genau der Wert Anfang vorliegt.
=WAHRSCHBEREICH(A1:A50;B1:B50;50;60) ergibt die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Wert innerhalb des Bereichs A1:A50 auch innerhalb des Bereichs zwischen 50 und 60 liegt. FĂĽr jeden Wert innerhalb des Bereichs von A1:A50 besteht eine Wahrscheinlichkeit des Vorhandenseins innerhalb des Bereichs von B1:B50.
Ergibt die Werte einer nach Weibull verteilten Zufallsvariablen.
Die Weibull Verteilung ist eine stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung mit den Parametern Alpha > 0 (Form) und Beta > 0 (MaĂźstab).
Wenn K = 0, berechnet WEIBULL die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion.
Wenn K = 1, berechnet WEIBULL die kumulative Verteilungsfunktion.
WEIBULL(Zahl; Alpha; Beta; K)
Zahl ist der Wert, zu dem die Weibull-Verteilung berechnet werden soll.
Alpha ist der Form-Parameter der Weibull-Verteilung.
Beta ist der MaĂźstab Parameter der Weibull-Verteilung.
K gibt den Typ der Funktion an.
=WEIBULL(2;1;1;1) ergibt 0,86.
Siehe auch diese Wiki-Seite.
Ergibt die Werte einer nach Weibull verteilten Zufallsvariablen.
Die Weibull-Verteilung ist eine stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung mit den Parametern Alpha > 0 (Form) und Beta > 0 (MaĂźstab).
Wenn K = 0, berechnet WEIBULL.VERT die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion.
Wenn K = 1, berechnet WEIBULL.VERT die kumulative Verteilungsfunktion.
WEIBULL.VERT(Zahl; Alpha; Beta; K)
Zahl ist der Wert, zu dem die Weibull-Verteilung berechnet werden soll.
Alpha ist der Form-Parameter der Weibull-Verteilung.
Beta ist der MaĂźstab Parameter der Weibull-Verteilung.
K gibt den Typ der Funktion an.
=WEIBULL.VERT(2;1;1;1) ergibt 0,8646647168.
Siehe auch diese Wiki-Seite.
COM.MICROSOFT.WEIBULL.DIST