Hilfe für Collabora Office 23.05
Ergibt das arithmetische Mittel aller Zellen eines Bereichs, die eine vorgegebene Bedingung erfüllen. Die Funktion MITTELWERTWENN addiert alle Werte, welche die Bedingung erfüllen, und teilt die Summe durch die Anzahl der zutreffenden Zellen.
Ergibt das arithmetische Mittel aller Zellen eines Bereichs, die vorgegebene Bedingungen erfüllen. Die Funktion MITTELWERTWENNS addiert alle Werte, welche die Bedingungen erfüllen, und teilt die Summe durch die Anzahl der zutreffenden Zellen.
Ergibt den größten Wert innerhalb einer Liste mit Argumenten.
Ergibt 0, wenn kein numerischer Wert und kein Fehler im oder in den Zellbereichen gefunden wurde, der oder die als Zellbezüge weitergegeben wurden. Textzellen werden von MIN() und MAX() ignoriert. Die Funktionen MINA() und MAXA() geben 0 zurück, wenn kein Wert (numerisch oder Text) und kein Fehler gefunden wurde. Wenn ein Zeichenfolgenargument, beispielsweise MIN("Zeichenfolge"), an MIN() oder MAX() weitergegeben wird, führt dies zu einem Fehler.
MAX(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
=MAX(A1;A2;A3;50;100;200) ergibt den größten Wert der Liste.
=MAX(A1:B100) ergibt den größten Wert der Liste.
Ergibt den größten Wert innerhalb einer Liste mit Argumenten. Im Gegensatz zu MAX können Sie hierbei auch Text einsetzen. Dieser wird als 0 gewertet.
Die Funktionen MINA() und MAXA() geben 0 zurück, wenn kein Wert (numerisch oder Text) und kein Fehler gefunden wurde.
MAXA(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
=MAXA(A1;A2;A3;50;100;200;"Text") ergibt den größten Wert der Liste.
=MAXA(A1:B100) ergibt den größten Wert der Liste.
Ergibt den Median der angegebenen Zahlen. Das ist bei einer ungeraden Anzahl von Zahlen der Wert, der in der Liste in der Mitte liegt. Bei einer geraden Anzahl von Werten wird der Mittelwert der beiden mittleren Werte ermittelt.
MEDIAN(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
Für eine ungerade Zahl: =MEDIAN(1;5;9;20;21) ergibt 9 als Medianwert.
Für eine gerade Zahl: =MEDIAN(1;5;9;20) ergibt den Mittelwert der zwei Zentralwerte 5 und 9, also 7.
Ergibt die kleinste Zahl einer Liste mit Argumenten.
Ergibt 0, wenn kein numerischer Wert und kein Fehler im oder in den Zellbereichen gefunden wurde, der oder die als Zellbezüge weitergegeben wurden. Textzellen werden von MIN() und MAX() ignoriert. Die Funktionen MINA() und MAXA() geben 0 zurück, wenn kein Wert (numerisch oder Text) und kein Fehler gefunden wurde. Wenn ein Zeichenfolgenargument, beispielsweise MIN("Zeichenfolge"), an MIN() oder MAX() weitergegeben wird, führt dies zu einem Fehler.
MIN(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
=MIN(A1:B100) ergibt den kleinsten Wert der Liste.
Ergibt die kleinste Zahl einer Liste mit Argumenten. Sie können hier auch Text eingeben. Dieser wird als 0 gewertet.
Die Funktionen MINA() und MAXA() geben 0 zurück, wenn kein Wert (numerisch oder Text) und kein Fehler gefunden wurde.
MINA(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
=MINA(1;"Text";20) ergibt 0.
=MINA(A1:B100) ergibt den kleinsten Wert der Liste.
Ergibt die durchschnittliche absolute Abweichung einer Reihe von Merkmalen von ihrem Mittelwert. Zeigt die Streuung in einer Datengruppe.
MITTELABW(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
=MITTELABW(A1:A50)
Ergibt den Mittelwert der Argumente.
MITTELWERT(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
=MITTELWERT(A1:A50)
Ergibt den Mittelwert der Argumente. Text wird dabei als 0 gewertet.
MITTELWERTA(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
=MITTELWERTA(A1:A50)
Ergibt den Wert, der innerhalb einer Matrix oder einer Datengruppe am häufigsten vorkommt. Gibt es mehrere Werte gleicher Häufigkeit, ergibt es den kleinsten Wert. Kommt kein Wert zweimal vor, wird ein Fehler gemeldet.
MODALWERT(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
=MODALWERT(A1:A50)
Ergibt den Wert, der innerhalb einer Matrix oder einer Datengruppe am häufigsten vorkommt. Gibt es mehrere Werte gleicher Häufigkeit, ergibt es den kleinsten Wert. Kommt kein Wert zweimal vor, wird ein Fehler gemeldet.
MODUS.EINF(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
Wenn der Datensatz keine doppelten Datenpunkte enthält, gibt MODUS.EINF den Fehlerwert #Wert! zurück.
=MODUS.EINF(A1:A50)
COM.MICROSOFT.MODE.SNGL
Ergibt eine vertikale Matrix der statistischen Modi (der am häufigsten vorkommenden Werte) innerhalb einer Liste von eingegebenen Zahlen.
MODUS.VIELF(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
Die Funktion MUDUS.VIELF ergibt eine Matrix mit Werten und muss deshalb als Matrixformel eingegeben werden. Wird die Funktion nicht als Matrixformel eingegeben, wird nur der erste Modus zurückgegeben, welcher dem Ergebnis der Funktion MODUS.EINF entspricht.
=MODUS.VIELF(A1:A50)
COM.MICROSOFT.MODE.MULT
Ergibt die Wahrscheinlichkeit einer negativ binomialverteilten Zufallsvariablen.
NEGBINOM.VERT(X; R; W; Kumulativ)
X ist die Anzahl der Misserfolge in der Versuchsreihe.
R ist die Anzahl der Erfolge in der Versuchsreihe.
W ist die Erfolgswahrscheinlichkeit eines Versuchs.
Kumulativ = 0 berechnet die Dichtefunktion, Kumulativ = 1 berechnet die Verteilung.
=NEGBINOM.VERT(1;1;0,5;0) ergibt 0,25.
=NEGBINOM.VERT(1;1;0,5;1) ergibt 0,75.
COM.MICROSOFT.NEGBINOM.DIST
Ergibt die Wahrscheinlichkeit einer negativ binomialverteilten Zufallsvariablen.
NEGBINOMVERT(X; R; W)
X ist die Anzahl der Misserfolge in der Versuchsreihe.
R ist die Anzahl der Erfolge in der Versuchsreihe.
W ist die Erfolgswahrscheinlichkeit eines Versuchs.
=NEGBINOMVERT(1;1;0,5) ergibt 0,25.
Ergibt die Werte der inversen Normalverteilung.
NORM.INV(Zahl; Mittelwert; StAbw)
Zahl ist der Wahrscheinlichkeitswert, zu dem die inverse Normalverteilung berechnet werden soll.
MW ist der Mittelwert der Normalverteilung.
StAbw stellt die Standardabweichung der Normalverteilung dar.
=NORM.INV(0,9;63;5) ergibt 69,4077578277. Wenn ein durchschnittliches Ei 63 g wiegt und die Standardabweichung 5 beträgt, besteht eine Wahrscheinlichkeit von 90 %, dass das Ei nicht schwerer als 69,41 g ist.
COM.MICROSOFT.NORM.INV
Ergibt die Werte der inversen Normalverteilung.
NORMINV(Zahl; Mittelwert; StAbw)
Zahl ist der Wahrscheinlichkeitswert, zu dem die inverse Normalverteilung berechnet werden soll.
MW ist der Mittelwert der Normalverteilung.
StAbw stellt die Standardabweichung der Normalverteilung dar.
=NORMINV(0,9;63;5) ergibt 69,41. Wenn ein durchschnittliches Ei 63 g wiegt und die Standardabweichung 5 beträgt, besteht eine Wahrscheinlichkeit von 90 %, dass das Ei nicht schwerer als 69,41 g ist.
Ergibt die Dichtefunktion oder die normale Summenverteilung.
NORM.VERT(Zahl; Mittelwert; StAbw; K)
Zahl ist der Wert der Verteilung, zu dem die Normalverteilung berechnet werden soll.
MW ist das arithmetische Mittel der Verteilung.
StAbw ist die Standardabweichung der Verteilung.
K = 0 berechnet die Dichtefunktion, K = 1 die Verteilung.
=NORM.VERT(70;63;5;0) ergibt 0,029945493.
=NORM.VERT(70;63;5;1) ergibt 0,9192433408.
COM.MICROSOFT.NORM.DIST
Ergibt die Dichtefunktion oder die normale Summenverteilung.
NORMVERT(Zahl; Mittelwert; StAbw [; Kumuliert])
Zahl ist der Wert der Verteilung, zu dem die Normalverteilung berechnet werden soll.
MW ist das arithmetische Mittel der Verteilung.
StAbw ist die Standardabweichung der Verteilung.
Kumuliert ist optional. Kumuliert = 0 berechnet die Dichtefunktion, Kumuliert = 1 die Verteilung.
=NORMVERT(70;63;5;0) ergibt 0,03.
=NORMVERT(70;63;5;1) ergibt 0,92.
Ergibt den Pearsonschen Produktmoment-Korrelationskoeffizient r.
PEARSON(Daten1; Daten2)
Daten1 stellt die Matrix der ersten Datenmenge dar.
Daten2 stellt die Matrix der zweiten Datenmenge dar.
=PEARSON(A1:A30;B1:B30) ergibt den Pearsonschen Korrelationskoeffizienten von beiden Datenmengen.
Gibt den Wert der Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion für einen gegebenen Wert unter Berücksichtigung der Standardnormalverteilung zurück.
PHI(Zahl)
Zahl ist der Wert, für den die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion berechnet wird.
=PHI(2,25) ergibt 0,0317.
=PHI(-2,25) ergibt ebenfalls 0,0317, weil die Normalverteilung symmetrisch ist.
=PHI(0) ergibt 0,3989.
Der Aufruf von PHI(Zahl) entspricht dem Aufruf von NORMVERT(Zahl,0,1,FALSCH()) oder NORM.S.VERT(Zahl;FALSCH()), also unter Verwendung der Standardnormalverteilung mit Mittelwert gleich 0 und Standardabweichung gleich 1, wobei das Argument Kumuliert auf Falsch gesetzt ist.
Ergibt die Wahrscheinlichkeit einer Poisson-verteilten Zufallsvariablen.
POISSON(Zahl; Mittelwert [; Kumuliert])
Zahl ist der Wert, zu dem eine Poisson-Verteilung berechnet werden soll.
Mittelwert ist der Mittelwert der Poisson-Verteilung.
Kumuliert (optional) = 0 oder FALSCH berechnet die Dichtefunktion; Kumuliert = 1 oder WAHR berechnet die Verteilung. Wenn der Parameter fehlt, wird der Defaultwert WAHR angenommen, wenn Sie das Dokument speichern. Das gewährleistet die beste Kompatibilität mit anderen Programmen und älteren Versionen von Collabora Office.
=POISSON(60;50;1) ergibt 0,93.
Ergibt die Wahrscheinlichkeit einer Poisson-verteilten Zufallsvariablen.
POISSON.DIST(Zahl; Mittelwert ; Kumulativ)
Zahl ist der Wert, zu dem eine Poisson-Verteilung berechnet werden soll.
Mittelwert ist der Mittelwert der Poisson-Verteilung.
Kumulativ = 0 oder Falsch, um die Wahrscheinlichkeitsmassenfunktion zu berechnen; Kumulativ = 1, Wahr oder ein anderer Wert ungleich Null, um die kumulative Verteilungsfunktion zu berechnen.
=POISSON.VERT(60;50;1) ergibt 0,9278398202.
COM.MICROSOFT.POISSON.DIST
Ergibt den Alpha-Prozentsatz des Datenwerts in einer Matrix. Ein Prozentsatz ergibt einen Skalenwert für eine Datenreihe, die vom kleinsten (Alpha = 0) bis zum größten Wert (Alpha = 1) der Datenreihe reicht. Bei Alpha = 25 % entspricht dem ersten Quartil; Alpha = 50 % ist der MEDIAN.
QUANTIL(Daten; Alpha)
Daten ist die Matrix der Daten.
Alpha legt den Prozentsatz des Quantils fest, der zwischen 0 und 1 liegt.
=QUANTIL(A1:A50;0,1) stellt den Wert in der Datenmenge dar, der 10 % der Gesamtdatenskala in A1:A50 entspricht.
Ergibt das Alpha-te Quantil eines übergebenen Bereichs von Werten für einen übergebenen Wert Alpha im Bereich von 0 bis 1 (exklusiv). Ein Quantil ergibt den Skalenwert für eine Datenreihe, die vom kleinsten Wert (Alpha=0) bis zum größten Wert (Alpha = 1) eines Datenbereichs reicht. Alpha = 25 % entspricht dem ersten Quartil; Alpha = 50 % ist der MEDIAN.
Wenn Alpha nicht ein Vielfaches von 1/(n+1) ist (wobei n die Anzahl der Werte in der eingegebenen Matrix ist), interpoliert die Funktion zwischen den Werten im eingegebenen Feld, um den Prozentwert zu berechnen. Jedoch ist die Funktion, wenn Alpha kleiner als 1/(n+1) oder Alpha größer als n/(n+1) ist, nicht in der Lage zu interpolieren und ergibt eine Fehlermeldung.
Der Unterschied zwischen QUANTIL.INKL und QUANTIL.EXKL ist, dass bei QUANTIL.INKL der Wert für Alpha im Bereich 0 bis 1 inklusiv ist und bei QUANTIL.EXKL der Wert im Bereich 0 bis 1 exklusiv ist.
QUANTIL.EXKL(Daten; Alpha)
Daten ist die Matrix der Daten.
Alpha legt den Prozentsatz des Quantils fest, der zwischen 0 und 1 liegt.
=QUANTIL.EXKL(A1:A50;10%) stellt den Wert der Datenmenge dar, der 10 % der Gesamtdatenskala in A1:A50 entspricht.
COM.MICROSOFT.PERCENTILE.EXC
Ergibt den Alpha-Prozentsatz des Datenwerts in einer Matrix. Ein Prozentsatz ergibt einen Skalenwert für eine Datenreihe, die vom kleinsten (Alpha = 0) bis zum größten Wert (Alpha = 1) der Datenreihe reicht. Bei Alpha = 25 % entspricht dem ersten Viertel; Alpha = 50 % ist der MEDIAN.
Der Unterschied zwischen QUANTIL.INKL und QUANTIL.EXKL ist, dass bei QUANTIL.INKL der Wert für Alpha im Bereich 0 bis 1 inklusiv ist und bei QUANTIL.EXKL der Wert im Bereich 0 bis 1 exklusiv ist.
QUANTIL.INKL(Daten; Alpha)
Daten ist die Matrix der Daten.
Alpha legt den Prozentsatz des Quantils fest, der zwischen 0 und 1 liegt.
=QUANTIL.INKL(A1:A50;0,1) stellt den Wert in der Datenmenge dar, der 10 % der Gesamtdatenskala in A1:A50 entspricht.
COM.MICROSOFT.PERCENTILE.INC
Ergibt den prozentualen Rang (Alpha) eines Wertes in einer Stichprobe.
QUANTILSRANG(Daten; Wert [; Signifikanz])
Daten ist die Matrix der Daten in der Stichprobe.
Wert ist der Wert, dessen prozentualer Rang bestimmt werden soll.
Signifikanz ist ein optionales Argument, das die Anzahl der gültigen Stellen festlegt, auf die der zurückgegebene Prozentwert gerundet werden soll. Falls fehlend, wird der Wert 3 verwendet.
=QUANTILSRANG(A1:A50;50) ergibt den prozentualen Rang des Werts 50 aus dem Gesamtbereich aller Werte, die in A1:A50 gefunden werden. Wenn 50 außerhalb des Gesamtbereichs liegt, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
Ergibt die relative Position, einen Wert zwischen 0 und 1 (exklusiv), eines angegebenen Wertes innerhalb eines übergebenen Bereichs.
Der Unterschied zwischen QUANTIL.INKL und QUANTIL.EXKL ist, dass bei QUANTIL.INKL der Wert für Alpha im Bereich 0 bis 1 inklusiv ist und bei QUANTIL.EXKL der Wert im Bereich 0 bis 1 exklusiv ist.
QUANTILSRANG.EXKL(Daten; Wert [; Signifikanz])
Daten ist die Matrix der Daten in der Stichprobe.
Wert ist der Wert, dessen prozentualer Rang bestimmt werden soll.
Signifikanz ist ein optionales Argument, das die Anzahl der gültigen Stellen festlegt, auf die der zurückgegebene Prozentwert gerundet werden soll.
=QUANTILSRANG.EXKL(A1:A50;50) ergibt den prozentualen Rang des Werts 50 aus dem Gesamtbereich aller Werte, die in A1:A50 gefunden werden. Wenn 50 außerhalb des Gesamtbereichs liegt, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
COM.MICROSOFT.PERCENTRANK.EXC
Ergibt die relative Position, einen Wert zwischen 0 und 1 (inklusiv), eines angegebenen Wertes innerhalb eines übergebenen Bereichs.
Der Unterschied zwischen QUANTILSRANG.INKL und QUANTILSRANG.EXKL ist, dass bei QUANTILSRANG.INKL der Wert für Alpha ist im Bereich 0 bis 1 inklusive und bei QUANTILSRANG.EXKL der Wert ist im Bereich 0 bis 1 exklusive.
QUANTIL.INKL(Daten; Wert [; Signifikanz])
Daten ist die Matrix der Daten in der Stichprobe.
Wert ist der Wert, dessen prozentualer Rang bestimmt werden soll.
Signifikanz ist ein optionales Argument, das die Anzahl der gültigen Stellen festlegt, auf die der zurückgegebene Prozentwert gerundet werden soll.
=QUANTILSRANG.INKL(A1:A50;50) ergibt den prozentualen Rang des Werts 50 aus dem Gesamtbereich aller Werte, die in A1:A50 gefunden werden. Wenn 50 außerhalb des Gesamtbereichs liegt, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
COM.MICROSOFT.PERCENTRANK.INC
Ergibt die Quartile einer Datengruppe.
QUARTILE(Daten; Typ)
Daten ist die Matrix der Daten in der Stichprobe.
Typ ist der Typ des Quartils. (0 = MIN, 1 = 25 %, 2 = 50 % (MEDIAN) ,3 = 75 % und 4 = MAX.)
=QUARTILE(A1:A50;2) ergibt den Wert, von dem 50 % der Skala den Werten (niedrigster bis höchster Wert) im Bereich A1:A50 entsprechen.
Ergibt das angegebene Quartil im Bereich von 0 bis 1 (exklusiv) eines übergebenen Datenbereichs.
Der Unterschied zwischen QUARTILE.INKL und QUARTILE.EXKL ist, dass die Funktion QUARTILE.INKL sich bei der Berechnung auf einen Bereich von 0 bis 1 (inklusiv) und die Funktion QUARTILE.EXKL sich auf einen Bereich von 0 bis 1 (exklusiv) bezieht.
QUARTILE.EXKL(Daten; Typ)
Daten legt den Bereich mit Datenwerten fest, für die Sie das festgelegte Quartil berechnen möchten.
Typ ist eine ganze Zahl zwischen 1 und 3, die das erforderliche Quartil angibt. (falls Typ = 1 oder 3 ist, muss das eingegebene Feld mehr als 2 Werte enthalten)
=QUARTILE.EXKL(A1:A50;2) ergibt den Wert, von dem 50 % der Skala den Werten (niedrigster bis höchster Wert) im Bereich A1:A50 entsprechen.
COM.MICROSOFT.QUARTILE.EXC
Ergibt die Quartile einer Datengruppe.
Der Unterschied zwischen QUARTILE.INKL und QUARTILE.EXKL ist, dass bei QUARTILE.INKL die Berechnung des Prozentwerts im Bereich 0 bis 1 inklusiv liegt und bei QUARTILE.EXKL im Bereich 0 bis 1 exklusiv liegt.
QUARTILE.INKL(Daten; Typ)
Daten ist die Matrix der Daten in der Stichprobe.
Typ legt die Art des Quartils fest. (0 = MIN, 1 = 25 %, 2 = 50 % (MEDIAN), 3 = 75 % und 4 = MAX.)
=QUARTILE.INKL(A1:A50;2) ergibt den Wert, von dem 50 % der Skala den Werten (niedrigster bis höchster Wert) im Bereich A1:A50 entsprechen.
COM.MICROSOFT.QUARTILE.INC