Hilfe für Collabora Office 24.04
Ergibt den k-größten Wert einer Datengruppe.
KGRÖSSTE(Daten; RangC)
Daten ist die Matrix der Daten in der Stichprobe.
RangC ist der Rang des Werts. Wenn RangC eine Matrix ist, wird die Funktion zu einer Matrixfunktion.
=KGRÖSSTE(A1:C50;2) gibt den zweitgrößten Wert in A1:C50 zurück.
=KGRÖSSTE(A1:C50;B1:B5) als Matrixfunktion eingegeben ergibt eine Matrix mit dem c-größten Wert in A1:C50 mit in B1:B5 definierten Rängen.
Ergibt den k-kleinsten Wert einer Datengruppe.
KKLEINSTE(Daten; RangC)
Daten ist die Matrix der Daten in der Stichprobe.
RangC ist der Rang des Wertes. Wenn RankC eine Matrix ist, wird die Funktion zu einer Matrixfunktion.
=KKLEINSTE(A1:C50;2) gibt den zweitkleinsten Wert in an A1:C50 zurück.
=KKLEINSTE(A1:C50;B1:B5) als Matrixfunktion eingegeben ergibt sich eine Matrix mit dem c-kleinsten Wert in A1:C50 mit in B1:B5 vorgegebenen Rängen.
Ergibt das (1-alpha) Konfidenzintervall zur Normalverteilung.
KONFIDENZ(Alpha; StAbw; Größe)
Alpha ist das Niveau des Konfidenzintervalls.
StAbw ist die Standardabweichung für die Grundgesamtheit.
N ist die Größe der Grundgesamtheit.
=KONFIDENZ(0,05;1,5;100) ergibt 0,29.
Ergibt das (1-alpha) Konfidenzintervall zur Normalverteilung.
KONFIDENZ.NORM(Alpha; StAbw; Größe)
Alpha ist das Niveau des Konfidenzintervalls.
StAbw ist die Standardabweichung für die Grundgesamtheit.
N ist die Größe der Grundgesamtheit.
=KONFIDENZ.NORM(0,05;1,5;100) ergibt 0,2939945977.
COM.MICROSOFT.CONFIDENCE.NORM
Ergibt das (1-alpha) Konfidenzintervall zur Student'schen t-Verteilung.
KONFIDENZ.T(Alpha; StAbw; Größe)
Alpha ist das Niveau des Konfidenzintervalls.
StAbw ist die Standardabweichung für die Grundgesamtheit.
N ist die Größe der Grundgesamtheit.
=KONFIDENZ.T(0,05;1,5;100) ergibt 0,2976325427.
COM.MICROSOFT.CONFIDENCE.T
Ergibt den Korrelationskoeffizient einer zweidimensionalen Zufallsgröße.
KORREL(Daten1; Daten2)
Daten1 ist die erste Datenmenge.
Daten2 ist die zweite Datenmenge.
=KORREL(A1:A50;B1:B50) berechnet den Korrelationskoeffizienten als Funktion der linearen Korrelation der beiden Datenmengen.
Ergibt die Kovarianz für alle in den Datenpunktpaaren gebildeten Produkte.
KOVARIANZ(Daten1; Daten2)
Daten1 ist die erste Datenmenge.
Daten2 ist die zweite Datenmenge.
=KOVARIANZ(A1:A30;B1:B30)
Ergibt die Kovarianz einer Population für alle in den Datenpunktpaaren gebildeten Produkte.
KOVARIANZ.P(Daten1; Daten2)
Daten1 ist die erste Datenmenge.
Daten2 ist die zweite Datenmenge.
=KOVARIANZ.P(A1:A30;B1:B30)
COM.MICROSOFT.COVARIANCE.P
Ergibt für eine Stichprobe einer Population die Kovarianz für alle in den Datenpunktpaaren gebildeten Produkte.
KOVARIANZ.S(Daten1; Daten2)
Daten1 ist die erste Datenmenge.
Daten2 ist die zweite Datenmenge.
=KOVARIANZ.S(A1:A30;B1:B30)
COM.MICROSOFT.COVARIANCE.S
Ergibt den kleinsten Wert, für den die kumulierte Wahrscheinlichkeit der Binomialverteilung größer oder gleich einer bestimmten Grenzwahrscheinlichkeit ist.
KRITBINOM(N; W; Alpha)
N ist die Gesamtzahl der Versuche.
W ist die Erfolgswahrscheinlichkeit eines Versuchs.
Alpha ist die Grenzwahrscheinlichkeit, die erreicht oder überschritten werden soll.
=KRITBINOM(100;0,5;0,1) ergibt 44.
Ergibt die Kurtosis (Exzess) einer Datengruppe (es sind mindestens 4 Werte erforderlich).
KURT(Zahl 1 [; Zahl 2 [; … [; Zahl 255]]])
Die Parameter muss mindestens vier Werte festlegen.
=KURT(A1;A2;A3;A4;A5;A6)
Ergibt die Umkehrfunktion der logarithmischen Normalverteilung.
LOGINV(Zahl [; Mittelwert [; StAbw]])
Zahl (erforderlich) ist der Wahrscheinlichkeitswert, für den die inverse logarithmische Standardverteilung berechnet werden soll.
Mittelwert (optional) ist das arithmetische Mittel der logarithmischen Standardverteilung (Standardwert 0, wenn weggelassen).
StAbw (optional) ist die Standardabweichung der logarithmischen Standardverteilung (Standardwert 1, wenn weggelassen).
=LOGINV(0,05;0;1) ergibt 0,1930408167.
Ergibt die Umkehrfunktion der logarithmischen Normalverteilung.
Die Funktion ist identisch zu LOGINV und wurde für die Kompatibilität mit anderen Office-Anwendungen eingeführt.
LOGNORM.INV(Zahl ; Mittelwert ; StAbw)
Zahl (erforderlich) ist der Wahrscheinlichkeitswert, zu dem die inverse logarithmische Normalverteilung berechnet werden soll.
Mittelwert (erforderlich) ist der Mittelwert der Lognormalverteilung.
StAbw (erforderlich) ist die Standardabweichung der logarithmischen Normalverteilung.
=LOGNORM.INV(0,05;0;1) ergibt 0,1930408167.
COM.MICROSOFT.LOGNORM.INV
Ergibt die Werte einer logarithmischen Normalverteilung.
LOGNORM.VERT(Zahl; Mittelwert; StAbw; Kumulativ)
Zahl (erforderlich) ist der Wahrscheinlichkeitswert, zu dem die Lognormalverteilung berechnet werden soll.
MW (erforderlich) ist der Mittelwert der Lognormalverteilung.
StAbw (erforderlich) ist die Standardabweichung der Lognormalverteilung.
Kumulativ (erforderlich) = 0 berechnet die Dichtefunktion, = 1 berechnet die Verteilung.
=LOGNORM.VERT(0,1;0;1;1) ergibt 0,0106510993.
COM.MICROSOFT.LOGNORM.DIST
Ergibt die Werte einer logarithmischen Normalverteilung.
LOGNORMVERT(Zahl [; Mittelwert [; StAbw [; Kumuliert]]])
Zahl ist der Wahrscheinlichkeitswert, zu dem die Lognormalverteilung berechnet werden soll.
Mittelwert (optional) ist der Mittelwert der Lognormalverteilung.
StAbw (optional) ist die Standardabweichung der Lognormalverteilung.
Kumuliert (optional) = 0 berechnet die Dichtefunktion, = 1 berechnet die Verteilung.
=LOGNORMVERT(0,1;0;1) ergibt 0,01.