Hilfe für Collabora Office 23.05
Hier finden Sie alle Anweisungen und Funktionen, mit denen Sie Variablen verwalten können. So können Sie beispielsweise Variablen deklarieren oder definieren, Variablen von einem Typ in den anderen umwandeln oder den Variablentyp feststellen.
Konvertiert eine Zeichenfolge oder einen numerischen Ausdruck in einen Ausdruck vom Typ "currency". Dezimaltrennzeichen und Währungssymbole werden aus dem Gebietsschema entnommen.
Konvertiert einen Ausdruck oder eine Reihe von Ausdrücken in einen booleschen Wert. Ein Ausdruck besteht aus Zeichenfolgen, Zahlen und Operatoren. Vergleiche, logische oder mathematische Operatoren sind innerhalb von Ausdrücken erlaubt.
Konvertiert eine Zeichenfolge oder numerischen Ausdruck in einen Ausdruck vom Typ "decimal".
Konvertiert einen beliebigen Zeichenfolgen- oder numerischen Ausdruck in einen Ausdruck vom Typ "double".
Konvertiert einen beliebigen Zeichenfolgen- oder numerischen Ausdruck in den Typ "integer".
Konvertiert einen beliebigen Zeichenfolgen- oder numerischen Ausdruck in den Typ "long integer".
Konvertiert einen beliebigen Zeichenfolgen- oder numerischen Ausdruck in einen Ausdruck vom Typ "single".
Konvertiert einen Zeichenfolgen- oder numerischen Ausdruck in einen Variantenausdruck.
Konvertiert einen Zeichenfolgen- oder numerischen Ausdruck in einen Variantenausdruck des Untertyps "Error".
Die Anweisung DefBool legt den Standard-Variablentyp für Variablen fest, deren Name mit bestimmten Zeichen (dem angegebenen Zeichenbereich) anfängt, deren Typ jedoch nicht explizit durch ein Typ-Deklarationszeichen oder ein Schlüsselwort definiert wird.
Wenn kein Zeichen oder Schlüsselwort zur Typendeklaration angegeben ist, setzt die Anweisung DefCur den Standardvariablentyp entsprechend einem Buchstabenbereich.
Die Anweisung DefDate legt den Standard-Variablentyp für Variablen fest, deren Name mit bestimmten Zeichen (dem angegebenen Zeichenbereich) anfängt, deren Typ jedoch nicht explizit durch ein Typ-Deklarationszeichen oder ein Schlüsselwort definiert wird.
Legt den Standard-Variablentyp für Variablen fest, deren Name mit bestimmten Zeichen (dem angegebenen Zeichenbereich) anfängt, deren Typ jedoch nicht explizit durch ein Typ-Deklarationszeichen oder ein Schlüsselwort definiert wird.
Wenn kein Zeichen oder Schlüsselwort zur Typendeklaration angegeben ist, setzt die Anweisung DefErr den Standardvariablentyp entsprechend einem Buchstabenbereich.
Legt den Standard-Variablentyp für Variablen fest, deren Name mit bestimmten Zeichen (dem angegebenen Zeichenbereich) anfängt, deren Typ jedoch nicht explizit durch ein Typ-Deklarationszeichen oder ein Schlüsselwort definiert wird.
Legt den Standard-Variablentyp für Variablen fest, deren Name mit bestimmten Zeichen (dem angegebenen Zeichenbereich) anfängt, deren Typ jedoch nicht explizit durch ein Typ-Deklarationszeichen oder ein Schlüsselwort definiert wird.
Legt den Standard-Variablentyp für Variablen fest, deren Name mit bestimmten Zeichen (dem angegebenen Zeichenbereich) anfängt, deren Typ jedoch nicht explizit durch ein Typ-Deklarationszeichen oder ein Schlüsselwort definiert wird.
Wenn kein Zeichen oder Schlüsselwort zur Typendeklaration angegeben ist, setzt die Anweisung DefSng den Standardvariablentyp entsprechend einem Buchstabenbereich.
Wenn kein Zeichen oder Schlüsselwort zur Typendeklaration angegeben ist, setzt die Anweisung DefStr den Standardvariablentyp entsprechend einem Buchstabenbereich.
Legt den Standard-Variablentyp für Variablen fest, deren Name mit bestimmten Zeichen (dem angegebenen Zeichenbereich) anfängt, deren Typ jedoch nicht explizit durch ein Typ-Deklarationszeichen oder ein Schlüsselwort definiert wird.
Prüft, ob ein numerischer oder Zeichenfolgenausdruck in eine Variable des Typs Date konvertiert werden kann.
Prüft, ob eine Variant-Variable den Wert "Empty" enthält. Der Wert "Empty" zeigt an, dass die Variable noch nicht initialisiert wurde.
Prüft, ob eine Variable des Typs Variant den Sonderwert "Null" enthält, was bedeutet, dass die Variable keine Daten enthält.
Prüft, ob es sich bei einem Ausdruck um eine Zahl handelt. Ist der Ausdruck eine Zahl, so gibt die Funktion "True" zurück, ansonsten "False".
Testet, ob eine Variable ein Objekt ist, im Gegensatz zu primitiven Datentypen wie Datumsangaben, Zahlen, Texte. Die Funktion gibt True zurück, wenn die Variable ein Objekt ist, anderenfalls gibt sie False zurück.
Löscht den Inhalt aus Arrayelementen von Arrays mit fester Größe und gibt den von Arrays mit variabler Größe belegten Arbeitsspeicher frei.
Legt fest, dass jede Variable im Programmcode explizit mit der Anweisung Dim deklariert werden muss.
Dimensioniert eine Variable oder ein Array auf Modulebene (also nicht innerhalb eine Subroutine oder Funktion), sodass die Variable oder das Array in allen Bibliotheken und Modulen gültig ist.
Dimensioniert eine Variable oder ein Array auf globaler Ebene (also nicht innerhalb eine Subroutine oder Funktion), sodass die Variable oder das Array in allen Bibliotheken und Modulen für die Dauer der aktuellen Sitzung gültig ist.
Deklariert eine Variable oder ein Array innerhalb einer Subroutine oder Funktion auf Prozedurebene, sodass der Variablen- oder Array-Wert auch nach Verlassen der Subroutine oder Funktion erhalten bleibt. Es gelten ebenfalls die Formatkonventionen für Dim-Anweisungen.
Gibt Text oder einen numerischen Wert zurück, der die Informationen über den Typ einer Variablen enthält.
Ermöglicht es einem Objekt, zur Laufzeit über den Objektnamen als Zeichenfolgenparameter angesprochen zu werden.
Ermöglicht es, Eigenschaften vom Typ Objekt zur Laufzeit über ihren Namen als String-Parameter anzusprechen.
Ermöglicht es, ein Argument, das einer Function übergeben wird, als optionales Argument zu definieren.
Ermöglicht es, festzustellen, ob einer Funktion ein optionales Argument übergeben wurde.
Gibt True zurück, wenn die beiden angegebenen Basic-Variablen dieselbe Uno-Objektinstanz darstellen.
Gibt True zurück, wenn es sich bei dem angegebenen Objekt um eine Uno-Struct handelt.